Hoffenheims Kramaric bleibt der Köln-Schreck

admin January 25, 2021

188 1 minute read

TOR zum 1:0 Andrej Kramaric TSG 1899 Hoffenheim 27 gegen Torwart Timo Horn 1. FC Köln Koeln 01 Strafstoß, Elfmeter Torjubel TSG 1899 Hoffenheim vs 1. FC Köln Koeln 24.01.2021 DFL REGULATIONS PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND/OR QUASI-VIDEO TSG 1899 Hoffenheim vs 1. FC Köln Koeln *** GOAL for 1 0 Andrej Kramaric TSG 1899 Hoffenheim 27 against goalkeeper Timo Horn 1 FC Köln Koeln 01 Penalty kick, penalty Goal celebration TSG 1899 Hoffenheim vs 1 FC Köln Koeln 24 01 2021 DFL REGULATES PROHIBIT ANY USE OF PHOTOGRAPHS AS IMAGE SEQUENCES AND OR QUASI VIDEO TSG 1899 Hoffenheim vs 1 FC Köln Koeln

Der 1. FC Köln hat den Sprung vom Relegationsplatz 16 in der Fußballbundesliga verpasst. Die Kölner unterlagen zum Rückrundenstart bei der TSG 1899 Hoffenheim 3:0 (2:0) und konnten den Abstand zu den von Mainz und Schalke besetzten Abstiegsrängen damit nicht vergrößern.

Andre Kramaric, der schon in der Hinrunde beim 3:2-Sieg dreimal gegen Köln erfolgreich war, traf doppelt per Elfmeter zum 1:0 und 3:0, Christoph Baumgartner erhöhte zwischenzeitlich vor dem Wechsel zum 2:0. Für die Kölner vergab Anthony Modeste in der Schlussphase den dritten Elfmeter des Spiels und scheitere an Hoffenheims Torwart Oliver Baumann. Es war bereits der sechste Strafstoß, den Baumann im Lauf eines Jahres pariert hat.

Schon nach fünf Minuten waren die Gastgeber in Führung gegangen, weil dem Kölner Verteidiger Cestic der Ball bei einem Hoffenheimer Schussversuch gegen die Hand prallte. Eine klare Elfmeterentscheidung – das ist ja beim Handspiel nicht selbstverständlich.

Kramaric verwandelte eiskalt, es war sein 19. Elfmetertor in der Bundesliga, dem er in der 75. Minute sein 20. folgen ließ. Nur Robert Lewandowski hat von den aktiven Spielern häufiger vom Punkt verwandelt. Zudem war es Kramarics 73. und 74. Bundesligator, damit steht er jetzt auf Platz eins der kroatischen Torschützen in der Bundesliga: Hinter ihm liegen so prominente Spieler wie Ivica Olic, Mario Mandzukic und Mladen Petric.

Die Kölner kamen danach durchaus besser ins Spiel, das nächste Tor erzielte aber wieder Hoffenheim. Baumgartner lenkte einen Distanzschuss nach einer Ecke ebenso kunstvoll wie unhaltbar für Kölns Torwart Timo Horn ins Tor ab. Auch danach blieb Köln engagiert, vergab aber durch Marius Wolf zwei Großchancen, sodass es bei der 2:0-Halbzeitführung blieb.

Nach dem Wechsel verflachte die bis dahin unterhaltsame Partie. Die Kölner schafften es kaum noch, das Hoffenheimer Tor zu gefährden. Die Gastgeber brachten den Vorsprung ohne größten Aufwand über die Zeit, erhöhten in der 75. Minute durch Kramarics Elfmeter sogar auf 3:0 und belegen jetzt nach dem zweiten Erfolg am Stück den beruhigenden Platz elf in der Tabelle.

QUELLE